RETTERSPITZ Bronchial Creme
Retterspitz GmbH & Co. KGreine ätherische Öle von Eukalyptus, Fichtennadel und Latschenkiefer
erleichtert das Durchatmen
hilft bei Heiserkeit
Packungsgröße:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Laufer Str. 17-19
90571 Schwaig
Deutschland
Webseite: https://www.retterspitz.de
Tel: +49 911 507000
E-Mail: info@retterspitz.de
Impressum: https://www.retterspitz.de/impressum
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Artikelbeschreibung
Pflanzliche Hilfe bei Erkältungskrankheiten
Verstopfte Nase und Schwierigkeiten beim Atmen: Wenn die Schleimhäute gegen Erkältungsviren kämpfen, schnappt man buchstäblich nach Luft. Pflanzliche Inhaltsstoffe wie Menthol werden traditionell eingesetzt, um das Durchatmen wieder zu erleichtern und gegen Heiserkeit zu helfen. Retterspitz Bronchial gelangt durch die Haut ins Bronchialgewebe und entfaltet dort seine Wirkung.
Tipp: Ideal mit Retterspitz Erkältungstropfen zu kombinieren.
PZN | 09442188 |
Anbieter | Retterspitz GmbH & Co. KG |
Packungsgröße | 40 g |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Retterspitz Bronchial |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
RETTERSPITZ Bronchial Creme
Anwendungsgebiete: Zur äußeren Anwendung bei Erkältungskrankheiten der Luftwege (wie Schnupfen, Heiserkeit und unkomplizierter Bronchialkatarrh).
Retterspitz Bronchial darf nicht angewendet werden:
Wenn Sie überempfindlich oder allergisch gegen einen Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile von Retterspitz Bronchial sind
Bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes)
Bei Asthma bronchiale und Keuchhusten, sowie Pseudokrupp und anderen Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, kann das Einatmen zur Verkrampfung der Bronchialmuskulatur führen
Bei Haut- und Kinderkrankheiten mit Exanthem sowie auf geschädigter Haut, z. B. bei Verbrennungen
Nicht in unmittelbarer zeitlicher Abfolge nach hautreizenden Pflastern
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Bei Inhalation sowie nach Einreiben der Haut sind Reizerscheinungen an Haut und Schleimhäuten, Hustenreiz und verstärkte Verkrampfung der Bronchien (Bronchospasmus) möglich. Folgende Nebenwirkungen können schwerwiegende Folgen haben – wenden Sie daher Retterspitz Bronchial bei deren Auftreten nicht weiter an und suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf:
Die Inhalation (auch Einatmen der Dämpfe nach äußerer Einreibung) kann selber Symptome wie Atemgeräusche, Atembeschwerden, asthmaähnliche Zustände bis hin zum Atemstillstand auslösen
In Einzelfällen sind Halluzinationen berichtet worden
Kontaktekzeme (Entzündung der Haut) und andere Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut sind möglich
Bei äußerer, großflächiger Anwendung kann es zu Vergiftungserscheinungen kommen, wie z. B. Nierenschäden und Schäden des zentralen Nervensystems (ZNS), z. B. bei Campher
Andere mögliche Nebenwirkungen:
Levomenthol und Campher können bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen
Arzneilich wirksame Bestandteile: 100 g enthalten: Racemischer Campher 5,0 g, Levomenthol 2,0 g, Thymol 1,0 g
Sonstige Bestandteile sind: Citronensäure-Monohydrat, Phenoxyethanol, Ethanol, Cetylstearylalkohol, Isopropylpalmitat, [(Z)-Octadec-9-en-1-yl-]oleat, Dickflüssiges Paraffin, Octadecylheptanoat-Octadecyloctanoat (7:3), Macrogolcetylstearylether, Natriumhydroxid, Glycerol (mono/di/tri)(adipat/alkanoat/isostearat), Eukalyptusöl, Fichtennadelöl, Latschenkiefernöl, Gereinigtes Wasser, weiße Vaseline
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Bevorzugte Körperstellen sind Brust und Rücken. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder ab 2 Jahre und Erwachsene | ca. 5 cm Stranglänge | 3-mal täglich | verteilt über den Tag |
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Die Inhaltsstoffe wirken auf die Atemwege krampflösend und erweitern die Bronchien. Angestautes Sekret in den Atemwegen kann leichter abgehustet werden.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Asthma bronchiale
- Bronchien, die überempfindlich reagieren, z.B. auf verschiedene Stoffe, Kälte etc.
- Pseudokrupp
- Keuchhusten
- Geschädigte Haut (z.B. Verbrennungen, Verletzungen, Haut- und Kinderkrankheiten mit Ausschlag)
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Reizerscheinungen der Haut und Schleimhaut
- Hustenreiz
- Ekzem
- Atembeschwerden
- Kurzatmigkeit (Dyspnoe)
- Verstärkung von Verkrampfung der Bronchien
- Atemgeräusch beim Ein- oder Ausatmen
- Asthmaähnliche Zustände
- Atemwegsbeschwerden mit Verengung der Atemwege
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.