LINOLA fett N Ölbad
Dr. August Wolff GmbH & Co.KG ArzneimittelBei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Deutschland
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Artikelbeschreibung
Medizinisches Creme-Ölbad zur unterstützenden Behandlung aller Formen trockener Haut wie z.B. Altershaut und Neurodermitis.
- zum Baden und Duschen geeignet
- bildet beim Baden und Duschen eine hautschützende Lotion
- zieht schnell in die Haut ein
- pH-neutral
- verbessert nachhaltig den Wasser- und Fettgehalt der Haut
- erhöht die Hautelastizität und lindert Juckreiz
- ohne Farb- und Konservierungsstoffe
* Bitte beachten Sie die Produktangaben und die Anwendungsgebiete zu den Linola-Arzneimitteln
PZN | 06170944 |
Anbieter | Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel |
Packungsgröße | 400 ml |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Bad |
Produktname | Linola Fett N Ölbad |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 2 |
Anwendung: Unterstützende Behandlung trockener oder schuppender Hauterkrankungen, wie z.B. Schuppenflechte (Psoriasis) und Neurodermitis.
Zu Risiken und Nebenwirkung lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Wirkstoffe sind:
100 g flüssiger Badezusatz enthalten als Wirkstoffe
48 g dickflüssiges Paraffin
44,0 g (Hexadecyl/octadecyl)-(2-ethylhexanoat) - Isopropylmyristat (Ph. Eur.) (6:3:1)
1 g α-(Dodecyl, tetradecyl)-ω-hydroxypoly(oxyethylen)-4,5-poly(oxypropylen)-5, 6 g α-Dodecyl-ω-hydroxypoly(oxyethylen)-2.
Der sonstige Bestandteil ist:
Geruchsstoff Savanne
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Gebrauchsinformation Linola Fett N Ölbad
Quelle: www.linola.de
Stand: 07/2014
Bereiten Sie mit dem Arzneimittel ein warmes Bad zu. Geben Sie dazu das Arzneimittel mit dem Wasserstrahl in die Wanne. Die Badetemperatur sollte 36 Grad C nicht überschreiten. Bei starkem Juckreiz wird eine Badetemperatur unter 32 Grad C empfohlen. Die Dauer eines Bades sollte nicht länger als 20 Minuten betragen. Bei Säuglingen und Kleinkindern genügt in der Regel eine Badedauer von wenigen Minuten.
Oder: Verteilen Sie das Arzneimittel auf dem angefeuchteten Körper und duschen Sie es danach kurz ab.
Tupfen Sie die Haut danach nur leicht ab.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit den Augen.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und sollte insgesamt 4 Wochen betragen. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 30-40 ml (entspr. 3-4 Verschlusskappen) | mehrmals wöchentlich | im Abstand von 2-3 Tagen, unabhängig von der Tageszeit |
Alle Altersgruppen | 20 ml (entspr. 2 Verschlusskappen) | mehrmals wöchentlich | im Abstand von 2-3 Tagen, unabhängig von der Tageszeit |
Alle Altersgruppen | 2 ml (entspr. 40 Tropfen) | mehrmals wöchentlich | im Abstand von 2-3 Tagen, unabhängig von der Tageszeit |
Das Arzneimittel enthält ein Gemisch verschiedener fettender Wirkstoffe. Hierdurch wird im Rahmen der Bädertherapie eine gute Fettung der Haut gewährleistetund das Herauslösen natürlicher Feuchthaltefaktoren aus der Haut wird reduziert.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Fieber
- Tuberkulose
- Schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung
- Bluthochdruck (Hypertonie)
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Juckreiz (Pruritus)
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Nesselausschlag (Urtikaria) durch Medikamente
- Blase
- Überempfindlichkeit
- Entzündung des Haarfollikels
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wenden Sie Vollbäder unabhängig vom Inhaltsstoff bei:
- Herzschwäche und Bluthochdruck
- Fieber und Infektionen
- Hauterkrankungen oder -verletzungen
nur nach Rücksprache mit einem Arzt an.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.