LINOLA fett Creme
Dr. August Wolff GmbH & Co.KG ArzneimittelBei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Dr. August Wolff GmbH & Co.KG ArzneimittelPZN/Art.-Nr.:
Darreichungsform:
Artikelbeschreibung
Linola Fett ist die ideale Fettcreme zur Behandlung sehr trockener, rissiger oder juckender Haut, wie sie z. B. bei Neurodermitis vorkommt. Linola Fett enthält als Wirkstoff ungesättigte Fettsäuren (u.a. Linolsäure), die für die Barrierefunktion der gesunden Haut notwendig sind.
- unterstützt die Abwehrbereitschaft der Haut gegenüber Reiz- und Schadstoffen
- fördert den natürlichen Regenerationsprozess der Haut
- wirkt Entzündungen und Juckreiz entgegen W/Ö-Emulsion - Fettgehalt 60%
- ohne Konservierungsstoffe
- auch für Babys und Kleinkinder geeignet
PZN | 01875829 |
Anbieter | Dr. August Wolff GmbH & Co.KG Arzneimittel |
Packungsgröße | 2X250 g |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Creme |
Produktname | Linola Fett |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Fettsäuren (C18:2), ungesättigt |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Linola Fett ist eine Creme zur Anwendung auf der Haut. Tragen Sie Linola Fett mehrmals täglich gleichmäßig auf die trockene Haut auf. Im Allgemeinen ist eine zweimal tägliche Anwendung ausreichend. Wenden Sie Linola Fett bis zur Besserung des Hautzustandes bzw. entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes an. Die Verträglichkeit von Linola Fett wurde für einen Zeitraum von bis zu 4 Wochen nachgewiesen.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
Für Kinder und Jugendliche gelten die gleichen Dosierungsempfehlungen wie für Erwachsene. Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht mehr verwenden, wenn sich die Beschaffenheit der Creme deutlich verändert hat. Gelegentlich auftretende Ölabscheidungen oder Strukturierungen beeinträchtigen die Wirksamkeit von Linola Fett jedoch nicht. Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der Umwelt bei.
Wirkstoff: ungesättigte Fettsäuren.
Anwendung: Zur unterstützenden Anwendung bei leichten bis mittelschweren Formen des atopischen Ekzems (Neurodermitis) im subakuten bis chronischen Stadium.
Linola Fett N Ölbad
Anwendung: Unterstützende Behandlung trockener oder schuppender Hauterkrankungen, wie z.B. Schuppenflechte (Psoriasis) und Neurodermitis.
Linola Gamma
Wirkstoff: Nachtkerzensamenöl.
Anwendung: Zur Besserung der Beschwerden trockener Haut im akuten und chronischen Stadium sowie zur Wiederherstellung des Feuchtigkeitsgehaltes der Haut und zur Beseitigung von Hautrauigkeit.
Linola
Wirkstoff: ungesättigte Fettsäuren
Anwendung: Zur symptomatischen Behandlung leichter Formen von akuten und subakuten Kontaktekzemen.
Linola Akut 0,5%
Wirkstoff: 0,5% Hydrocortison.
Anwendung: Bei Hauterkrankungen mit geringer Ausprägung, die auf eine äußerliche Behandlung mit schwach wirksamen Kortikosteroiden ansprechen.
Linola Sept
Wirkstoff: Clioquinol
Anwendung: Behandlung infizierter Hauterkrankungen.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Achten Sie darauf, dass die Haut trocken ist.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung und sollte bis zum Abklingen der Beschwerden erfolgen. Die Anwendungsdauer sollte jedoch 4 Wochen nicht überschreiten.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Kinder, Jugendliche und Erwachsene | eine ausreichende Menge | 2-mal bis mehrmals täglich | unabhängig von der Tageszeit |
Der Wirkstoff hat eine entzündungshemmende Wirkung auf die Haut und einen positiven Effekt auf die Erhaltung und Wiederherstellung der Barrierefunktion der Haut. Eine intakte Hautbarriere verhindert die Austrocknung der Haut und schützt vor dem Eindringen von Schadstoffen und Krankheitserregern in den Körper.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Hautreaktion
- Entzündung der Haut durch Chemikalien/Allergie (Kontaktdermatitis)
- Hautrötung durch gesteigerte Durchblutung (Erythem)
- Brennendes Gefühl auf der Haut
- Juckreiz (Pruritus)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten!
- Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name = Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille!
- Vorsicht bei Allergie gegen Erdnüsse und Soja.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.