BEPANTHEN Augen- und Nasensalbe
Bayer Vital GmbHZur Unterstützung der Heilung bei oberflächlichen leichten Hautschädigungen an der Hornhaut, Bindehaut bzw. Nasenschleimhaut.
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Artikelbeschreibung
Fördert die sanfte Heilung bei wunden Nasen sowie bei oberflächlichen Schädigungen am Auge
Bepanthen Augen- und Nasensalbe eignet sich für die Anwendung an Augen und Nase: Bei einer wunden Nase und bei trockener, rissiger Nasenschleimhaut unterstützt sie wirksam den natürlichen Heilungsprozess und sorgt für eine nachhaltige Regeneration. Im Auge entfaltet sie ihre heilungsfördernde Wirkung bei oberflächlichen Schädigungen der Bindehaut und der Hornhaut.
Ihr aktiver, hauteigener Wirkstoff Dexpanthenol dringt in die Haut ein und beschleunigt dort die Neubildung der Zellen. Die natürliche Hautschutzbarriere wird wieder aufgebaut und erhält ihre Funktionsfähigkeit zurück.
PZN | 01578675 |
Anbieter | Bayer Vital GmbH |
Packungsgröße | 10 g |
Packungsnorm | N3 |
Darreichungsform | Augen- und Nasensalbe |
Produktname | Bepanthen |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Dexpanthenol |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
Soweit nicht anders verordnet, tragen Sie Bepanthen Augen- und Nasensalbe mehrmals täglich als Salbenstrang (ca. 1 cm) auf die betroffene Haut auf.
Die Behandlung mit der Salbe sollte erfolgen, bis alle Symptome abgeklungen sind.
Bitte beachten Sie:
Tuben, die einmal in der Nase angewendet wurden, dürfen anschließend nicht mehr am Auge verwendet werden.
Bepanthen Augen- und Nasensalbe wird steril hergestellt und enthält keine Konservierungsstoffe: Bei Anwendung am Auge daher nicht länger als eine Woche benutzen.
Bepanthen Augen- und Nasensalbe enthält den aktiven Wirkstoff Dexpanthenol.
Dexpanthenol fördert den Heilungsprozess der Haut auf natürliche Weise. Das Auftragen der Salbe unterstützt die Regeneration der geschädigten Haut und fördert eine schnellere Abheilung.
Bepanthen Augen- und Nasensalbe enthält keine Farb-, Duft- oder Konservierungsstoffe.
Art der Anwendung?
Bringen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges bzw. in das /jedes Nasenloch ein. Verteilen Sie das Arzneimittel durch Massieren von außen auf der Nasenschleimhaut.
Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | 1 cm langer Salbenstrang | 1-mal bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
Der Wirkstoff heilt verletzte Haut und Schleimhaut. Er ist strukturell verwandt mit Pantothensäure, einem Vitamin, das an wichtigen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt ist. Geschädigter Haut oder Schleimhaut mangelt es an Pantothensäure. Das Arzneimittel mit dem Wirkstoff, der im Körper in Pantothensäure umgewandelt wird, gleicht das fehlende Vitamin aus und die Wunde kann sich rascher wieder schließen.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.