ALLERGIKA Basissalbe
ALLERGIKA Pharma GmbHPackungsgröße:
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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Deutschland
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Artikelbeschreibung
Therapiekonzept bei atopischer, trockener Haut und Basis zur individuellen Magistralen Rezeptur◾Verordnungsfähig in der Intervallbehandlung chronisch verlaufender Hautprozesse bei trockener Haut
◾Enthält Chlorocresol (Antiseptikum, Konsverierungsmittel)
Wirkstoffe: Wirksamer Bestandteil: Weißes Vaselin, dickflüssiges Paraffin
Frei von Duft- und Farbstoffen sowie Parabenen
PZN | 08700702 |
Anbieter | ALLERGIKA Pharma GmbH |
Packungsgröße | 100 g |
Packungsnorm | N2 |
Darreichungsform | Salbe |
Produktname | ALLERGIKA-Basissalbe |
Monopräparat | ja |
Wirksubstanz | Paraffin, dickflüssiges |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | ja |
Maximale Abgabemenge | 4 |
- Salbe zur Anwendung auf der Haut.
- Anwendung im Rahmen einer Intervallbehandlung bei Hauterkrankungen, die mit kortikoidhaltigen Salben oder Cremes behandelt werden, wie z. B. Dermatitiden.
- 1-3 mal täglich auftragen.
ALLERGIKA®-Basissalbe. Apothekenpflichtig. Zusammensetzung: 1 g Salbe enthält: Arzneilich wirksamer Bestandteil: Weißes Vaselin 950 mg, Dickflüssiges Paraffin 50 mg.
Anwendungsgebiete: Im Rahmen einer Intervallbehandlung bei Hauterkrankungen, die mit kortikoidhaltigen Salben oder Cremes behandelt werden wie z. B. Dermatitiden. Für die Behandlung chronisch verlaufender Hautprozesse bei trockener Haut. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber einen der Bestandteile. Nicht auf Schleimhäuten und an den Augen anwenden. Wechselwirkung: Bei der Behandlung mit ALLERGIKA®-Basissalbe im Genital- oder Analbereich kann es wegen der Hilfsstoffe weißes Vaselin und dickflüssiges Paraffin bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit von Kondomen kommen. Nebenwirkungen: Keine. Stand der Information: September 2015.
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Massieren Sie das Arzneimittel danach ein. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den Kontakt mit Schleimhäuten, Augen und offenen Hautstellen.
Dauer der Anwendung?
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Kortikoidbehandlung und beträgt in der Regel 1-3 Wochen.
Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Alle Altersgruppen | eine ausreichende Menge: | 1-3 mal täglich | verteilt über den Tag |
Das Arzneimittel besteht aus einem Gemisch verschiedener Wirkstoffe. Die Schutzfunktion der Haut ist weitgehend abhängig von deren Feuchtigkeitsgehalt. Die regenerierende Wirkung der kortikoidfreien Wirkstoffzubereitung basiert auf der stabilisierenden Wirkung des Feuchtigkeitsgehaltes der obersten Schicht der Epidermis (Stratum corneum), was durch die lipophilen Bestandteile der Wirkstoffzubereitung zustande kommt, die eine Art Barriere auf der Haut bilden und so den natürlichen Feuchtigkeitsverlust minimieren.
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.